IMMOEAST [IEA]

Jeszcze raz podziekowania WD
Jutro moze byc jazda
Ma ktoś z forum ten papier oprócz mnie?

w zasadzie potwierdza sie co bylo wiadomo: bankructwa nie bedzie; biezace wyniki sa do bani. dzis po niezlym rollercoasterze Austria zamknela na .50 EUR (+2%), czyli jutro otwieramy z luka. co dalej? to dopiero poniedzialek, zostaly 4 dni kluczowego dla spolki tygodnia. az boje sie myslec ;)
wciaz mam znak zapytania na tle poglosek o przejeciu. nie wykluczalbym tego scenariusza. skoro firma sie nie kladzie, to naprawde jest duzo biurowcow do kupienia za 10% wartosci.

Jutro prawdopodobny efekt domina,Frankfurt pociągnie Wiedeń,a ten Wawę.Ustawiać niżej?
edit. Gdyby teraz ogłosili bankructwo,drobny by na tym bardziej skorzystał.Kto wie,może za rok te nieruchomości nie będą warte połowy ich dzisiejszej ceny.
Alexey,a jak spólka zbilansowała te pół miliarda eu co wyparowało za kadencji Yugo-oszusta?Czy można ot tak,przejść nad tym do dziennego porządku?Odbudowanie zaufania potrwa najdłużej.
Z poprzedniej bessy ,ktoś pamięta dewelopera Howell?!

Alexey,to nie ma żadnego znaczenia,ale .....powiedzmy,że życzę wzrostów jutro.
Tak hartuje się stal.Jakie ryzyko taki zysk.Pozdr. ;)
edit.Rozum jest za spadkiem,emocje za wzrostami.Co przeważy?Na close,bo w ciągu dnia DT pewny.Już jutro odpowiedź.Cząstkowa ;)

ja trzymam do stycznia; moze dluzej
scierwo _moze_ szybko dojechac do 4-6 zlotych
ruchow DT sie juz boje, bo nie umiem ich robic ;(

Naczytałem się tego i owego i za szybko wylazłem...
Ale co moje to moje, przyznaje się jednak że boli jak widze że ładne wakacje mi odjechały ;)

Nie wytrzymałem wlazłem z powrotem po 2.20
Asekuracyjnie tylko zyskiem z poprzedniego ruchu ale na razie nie jest źle. Wywale po 15 PKC-em chyba że SL wywali szybciej.

nowe info z godz. 12.57. BArdzo prosze o dokładne tłumaczenie. Szukam kruczków :)

Bank Austria, Erste Bank und Raiffeisen Zentralbank (RZB) haben am Dienstag in unterschiedlicher Stärke ihr Interesse an der Fortführung der börsenotierten Immofinanz AG bekundet. Sollten auch drei deutsche Großgläubiger grünes Licht geben, hätte die Immofinanz auf ihrer Suche nach Liquidität eine wesentliche Hürde genommen, das Risiko einer Insolvenz hätte sich minimiert.

Das Immofinanz-Mangement hatte am Dienstag den sechs "Kernbanken" ein Restrukturierungskonzept vorgelegt und auf Basis dieses Konzepts eine positive Fortführungsprognose gegeben.

"Die Fortführungsprognose sieht plausibel aus", hieß es zur APA aus der Bank Austria. Das Konzept habe mehrere hundert Seiten und müsse noch geprüft werden, man werde es aber "wohlwollend prüfen". Auch die RZB will "den Restrukturierungsplan wohlwollend prüfen und die weitere Restrukturierung - soweit wirtschaftlich und rechtlich möglich - unterstützen."

In der Tageszeitung "Die Presse" (Dienstagausgabe) wird eine Erste Bank-Sprecherin zitiert, wonach das Institut dem vorgelegten Restrukturierungsplan zugestimmt habe.

Details zu dem Konzept und zur Höhe und Aufteilung des Überbrückungskredits, der der Immofinanz eingeräumt wird, wurden vorerst nicht bekannt. Unbekannt blieb ferner, ob und in welcher Höhe die Banken Forderungsverzichten zugestimmt haben. Offiziell benötigt die Immofinanz-Gruppe bis zum Ende April 2009 rund 150 Mio. Euro Liquidität - tatsächlich dürfte der Überbrückungskredit um ein Vielfaches höher liegen.

Die drei österreichischen Banken gehören neben der Helaba, der Eurohypo und der WestLB zu den sechs sogenannten "Kernbanken", mit denen die Immofinanz Liquiditätsverhandlungen aufgenommen hat. Die Österreicher haben angeblich mehr als 2,1 Mrd. Euro an die Immofinanz verborgt, bei den drei deutschen Banken soll die Immofinanz mit rund 500 Mio. Euro in der Kreide stehen (die Obligos sind nicht offiziell bekannt). Einzelne deutsche Banken dürften das Konzept freilich zuerst ihren Aufsichtsgremien vorlegen müssen.

Insgesamt hat die Immofinanz etwa 6 Mrd. Euro an Finanzverbindlichkeiten gegenüber fast 100 Instituten.

Immofinanz 2 - Gute Chancen auf Überbrückungskredit

Anleger begrüßen Restrukturierungskonzept

Das Schweigen um das Sanierungskonzept und die Höhe der Überbrückungsfinanzierung dürfte auch auf die heikle Verhandlungsposition der Immofinanz-Gruppe beim Verkauf von Liegenschaften zurückzuführen sein, mutmaßen Beobachter. Interessenten für Liegenschaften könnten nämlich aus den Details Rückschlüsse darauf ziehen, wie dringend das Unternehmen auf den Deal angewiesen ist.

Wie berichtet versucht die Immofinanz-Gruppe, Immobilien im Wert von etwa 800 Mio. Euro zu verkaufen. Dies ist angesichts der aktuellen Verfassung der Immobilienmärkte nur schwer möglich. Der Immoaustria war freilich vor wenigen Tagen der Verkauf eines Wiener Immobilienpakets im Wert von 130 Mio. Euro ohne Abschläge geglückt.

Auf keinen Fall sollen Immobilien jedenfalls "um jeden Preis" verkauft werden, hatten Vorstandschef Thomas Kleibl und Finanzchef Eduard Zehetner Anfang Dezember betont. Die gesamte Gruppe hat mittlerweile etwa etwa drei Viertel ihrer Entwicklungsprojekte von ursprünglich 7 bis 8 Mrd. Euro gestoppt. Die meisten Entwicklungsprojekte gibt es bei der Osteuropa-Tochter Immoeast. Joint-Ventures sollen nach Möglichkeit an den Geschäftspartner verkauft werden, hieß es damals.

Nach wie vor offen sind u.a. Verhandlungen mit der Constantia Privatbank (CPB) um den Kaufpreis für das Management von Immofinanz und Immoeast sowie anderer Immobilienaktivitäten der CPB. Immofinanz und Immoeast wollen viel weniger zahlen als die 340 Mio. Euro, die das Paket nach dem letzten Verhandlungsstand kosten sollte.

Die Anleger an der Wiener Börse begrüßten am Dienstag Sanierungskonzept und positive Fortführungsprognose: Das Immofinanz-Papier stieg um 19 Prozent auf 0,69 Euro, die Immoeast legte bis gegen 13 Uhr um 16 Prozent auf 60 Euro-Cent zu. (Forts. mögl.) mer/wyf

cholera znowu mnie korci żeby wejść pod koniec dnia. Jutro może być kolejny dzień rajdu.